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Basement Köln Konzert

  1. Legendäre Auftritte: Im Kölner „Basement” finden wieder Konzerte statt | Kölner Stadt-Anzeiger
  2. Runrig konzert
  3. (Ehemaliges) Basement Köln - sound of #urbanana
  4. Konzert verona

Nach anderthalb Jahren wurde der Druck aus der Nachbarschaft wegen der Lärmbelästigung immer größer. Die andere Seite der Medaille ist, dass es hier vor uns einen Straßenstrich gab. Das Basement hat ihn verscheucht. Das war für die Nachbarn wiederum positiv. Unter der Woche ließen wir es dann sein. Das war eine Zäsur, denn dann bekamen wir nicht mehr alle Bands. Unter der Woche kann man auch populärere Gruppen noch spontan buchen. Bis in die 1990er blieb es dennoch ein guter Treff für Live-Musik. Ist das nicht widersprüchlich, dass sich gerade unter einer Kirche so ein Hotspot des Konzert- und Nachtlebens entwickelte? Welches Verhältnis hatten Sie damals zur Gemeinde? Nein, gar nicht. Es gab natürlich auch Bands, die sich antichristlich äußerten. Das wurde allerdings vonseiten der Kirche nicht so wahrgenommen. Es war schließlich nicht täglich einer von der offiziellen Seite anwesend. Wir hatten ein recht gutes Verhältnis. Letztlich haben wir die Jugendarbeit für sie gemacht. Irgendwann kam ein neuer Pfarrer, der legendäre Manfred Bertram aus St. Goar.

Legendäre Auftritte: Im Kölner „Basement” finden wieder Konzerte statt | Kölner Stadt-Anzeiger

Er hatte gelesen, dass die Kölner eine Kirche über einem Rockkeller haben. Das fand er gut. Sie sind im Verein "Klub der 40" aktiv, der Konzerte in Clubs wie dem Blue Shell und dem MTC veranstaltet. Was ist im Konzertbetrieb heute anders als in den 1980er und 1990ern? Es ist viel mehr geworden. Es gibt feste Adressen für Musikrichtungen, wie Jazzmusik im Loft sowie Punkrock oder Hardcore im Blue Shell. Je mehr Orte es gibt, desto besser lassen sich die Künstler platzieren. Früher musste auch eine Band wie XTC hier auftreten. Normalerweise hätten sie in einem Laden spielen müssen, der 600 oder 800 Leute fassen kann. Wir konnten nur maximal 300 reinlassen. Der nächstgrößere Saal war der Sartory-Saal mit einer Kapazität für 1500 Leute. Das war dann wiederum zu groß. Wie schätzen Sie Köln als Musikstadt ein? Köln als Musikstadt war damals noch weit hinter Hamburg zurück. Das war immer Thema bei uns. Dann wurden die Bonner stark mit ihrer Harmonie und ihrer Biskuithalle, aber das aktuelle Bild der musikalischen Schauplätze in Köln ist top: sowohl in der Menge als auch in der Qualität.

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Hier rockten BAP und Joy Division: Legendärer Club im Belgischen Viertel ist wieder da 11. 03. 19, 07:30 Uhr BAP auf der Bühne des Basement Foto: dpa Köln - Unter der Christuskirche wurde Musikgeschichte geschrieben. Das Basement am Stadtgarten war 34 Jahre lang eine Kultstätte für Musikfans, Bands wie Joy Division spielten unter der Gewölbedecke. Mit dem Umbau der Kirche kam 2013 das Aus für den legendären Club. Jetzt feiert er ein überraschendes Comeback, wie der "Express" berichtet. "Ja, das Basement öffnet wieder", sagt Pfarrer Christoph Rollbühler von der evangelischen Kirchengemeinde auf Anfrage. "Wir haben die Location für 300. 000 Euro renoviert. " Die offizielle Eröffnung ist zwar erst im Mai geplant, aber jetzt seien laut Rollbühler "alte Recken" am Zug: Der Kulturverein "Klub der 40" wird mit zwei Konzerten am Wochenende die alten Zeiten aufleben lassen. Kult-Location vor 40 Jahren Besonders in den 1970er- und 80er-Jahren galt das Basement als Kult-Location. Das Konzert der damals unbekannten Post-Punkband Joy Division sahen am 15. Januar 1980 150 Zuschauer.

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Oft ließen wir ihn so rein, weil er kein Geld dabeihatte. Dann spielte eines Abends BAP in der Urbesetzung: damals noch eine Amateurband, aber mit einem vernünftigen Anspruch. Es fehlte noch der eine oder andere Pfiff. Und Klaus fühlte sich daraufhin berufen. Auf einem Konzert der Kölner Band Jennifer sprach Klaus Wolfgang Niedecken auf der Toilette an. Die Band hatte bereits einen Gitarristenwechsel geplant – allerdings hatten sie einen anderen Musiker im Auge. Zwischen BAP und Heuser funkte es. Und wie wir wissen, war es sehr erfolgreich. Heuser hat den BAP-Stücken noch mal einen knackigen Riff verpasst. So hat die Toilette einen kleinen Promi-Status erhalten. Wie kamen Sie denn überhaupt an das Basement? Wir waren eine Musikerinitiative und wollten den jungen Kölner Bands Auftrittsmöglichkeiten bieten. Im Kölner Zentrum gab es nichts. Es gab den Sartory-Saal, die Sporthalle, aber die kleinen Bands waren nur in der Provinz unterwegs. Um mit dieser Idee öffentlich zu werden, haben wir unseren Freund Wolf Maahn, der damals mit seiner Food-Band schon recht bekannt war, für ein Konzert im Heimersdorfer Taborsaal gebucht.

Auf jeden Fall werden jetzt 40 Jahre Basement krachend gefeiert. Mit Konzerten: Am Samstag, 9. März, treten dort auf: The Thanes, The Wildebeests, Big Russ & L. Holling, The Outcrowd. Abendkasse: 18 Euro. Einlass: 17. 30 Uhr. Am Freitag, 8. März, gibt es bereits elektronischen Krautrock mit der Düsseldorfer Formation Ai. Abendkasse: 15 Euro, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr.

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Der Kirchenbaumeister Georg Treuland schrieb uns einen Brief und erzählte vom Gewölbekeller. Die Gemeinde hatte damals keinen Pfarrer. Das Basement sollte ein Jugendzentrum werden, aber da niemand verantwortlich war, kamen wir gerade recht. Wir waren von diesem Raum völlig beeindruckt. Und was passierte dann? Dann haben wir das Vorhaben mit einem Konzert auf dem Neumarkt promotet. Dafür liehen wir uns die Bühne vom Jugendpark und der Musiker Jaki Liebezeit, legendärer Drummer der Jazzrock-Band Can, der leider viel zu früh verstorben ist, trat dann auf. Auch der unvermeidliche Jürgen Zeltinger stand auf der Bühne, der auf zwei Kaffeedosen trommelte. Tommy Engel war damals auch da und hat Schlagzeug gespielt. Wir begingen dann den strategischen Fehler, die Konzertreihe im Basement mit einer Düsseldorfer Rockband, den Lilac Angels, zu beginnen (lacht). Am ersten Abend waren 50 Gäste da. Da verstanden wir schon, wie es ist, mit roten Zahlen umzugehen. Wir hatten ja kein Kapital. In Sachen Getränke haben wir mit Dosen gearbeitet, denn es gab keinen Zapfhahn – selbstverständlich ungekühlt.

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So. 15. 3. 2020 -Pink Floyd meets Spyro Gyra meets Snarky Puppy- Zum Bunten Hund Bülowstr. 62, 50733 Köln (Köln-Nippes) Vorverkauf: 10 EUR (plus Geb. ) Abendkasse: 12 EUR JETZT TICKETS ONLINE BESTELLEN ***aus aktuellem Anlass verschoben, weitere Informationen folgen*** ON THE RAW (Barcelona) On the Raw ist ein aktuelles JazzProg-Musikprojekt aus Barcelona mit Mitgliedern der Prog-Rock-Band Harvest. Die Band besteht aus Jordi Amela, Jordi Prats und Alex Ojea. Beide Jordis spielten in den 90er-Jahren auch bei Dracma. Flötist und Saxophonist Pep Espasa (Apple Smell Colour, Utròpic und Otxque! ) sowie der Bassist Toni Sànchez (Tràfic, KantFreudKafka) komplettlieren das Line-up. Ihre Instrumentalmusik ist beeinflusst von einer vielfältigen Palette musikalischer Farben - angefangen von Supertramp und Pink Floyd's symphonischem Rock über Spyro Gyra's Jazz-Fusion bis Snarky Puppy's Groove. On the Raw erreichen einen ganz eigenen Klang und eine eigene Identität. Ihr letztes Album "Climbing the Air" ist ein Tribut an alle, die das Unmögliche erreichen wollen.

Es gab jedoch auch schöne Abende mit Kölner Eigengewächsen. Zum Beispiel mit Dick und Alex (Heinz Gans, heute als King Size Dick bekannt, und Alex Parche, Anm. der Red. ). Dick war einmal der Fahrer von den Bläck Föoss, die übrigens auch zweimal im Basement auftraten. Die beiden machten richtig guten deutschen Rock mit angesagten Texte über Korruption wie "Schweine in weißen Westen". Wir haben auch Jazz und Jazzrock gespielt. Die Jazzhaus-Initiative, heute der Stadtgarten, war damals auch auf der Suche nach einem Ort und spielte hier einige Konzerte. Trio traten kurz vor ihrem Hit "Dadada" vor 30 Menschen auf. Als einmal die Hallucination Company aus Österreich spielen wollte, aber einer von ihnen erkrankte, rief ich Niedecken an und fragte, was er Samstag vorhabe. Er hatte vor zu kommen und ich sagte nur: Pack deine Gitarre ein, denn du musst spielen. Da hilft man sich in Köln. Am Anfang gab es also einen Boom, der dann nachließ. Warum? Es waren anfangs bis zu fünf Konzerte die Woche.

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