São João National Theatre ist das portugiesische Nationaltheater. Porto Coliseum, Rivoli Theater und Teatro Carlos Alberto sind ebenso beliebte Lokalitäten für verschiedenste Veranstaltungen.
Beide Preisschritte zusammen machen einen Anstieg um neun Prozent aus. Aus der vergangenen Erhöhung um drei Cent hat die Post im laufenden Jahr eine zusätzliche Einnahme von rund 100 Millionen Euro erzielt. Grundlage für die Preiserhöhungen ist ein gerade neu gestaltetes Regulierungsverfahren, bei dem die Bundesnetzagentur der Post einen bestimmten Spielraum für die Weitergabe gestiegener Kosten einräumt. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich der Portopreise im Mittelfeld, und zwar auf Platz 16 von 30 Ländern Europas. Davor belegte die Deutsche Post bei den Portopreisen noch Rang 18. Untersucht wurden die Preise der jeweils im Land dominierenden Postgesellschaft. Völlig offen ist, wie lange das neue Porto gelten soll. Auf Anfrage hieß es dazu bei der Post lediglich, der Konzern prüfe jedes Jahr, ob eine Preisanpassung nötig sei. Alte Briefmarken mit 2-Cent-Marke ergänzen Wer noch alte Marken mit 58 Cent im Haus hat, kann diese um den Restbetrag ergänzen: Ab kommendem Donnerstag gibt es in den Postfilialen die neuen Zwei-Cent-Marke.
Sie ist schmucklos und trägt kein Bild, was einige Briefmarkensammler bereits kritisiert haben. Grund dafür ist aber ein recht aufwendiges Genehmigungsverfahren: Eine mit Motiven gestaltete Zwei-Cent-Marke hätte diese Weg nehmen müssen und wäre dann nicht rechtzeitig in den Postfilialen zu haben. Die neuen 60-Cent Briefmarken gibt es ebenfalls ab 5. Dezember in den Filialen oder über das Internet. Allerdings hat die Bundesnetzbehörde bei dieser Gelegenheit noch einmal herausgestellt, dass die Post auch in Zukunft an sechs Tagen Briefe zustellen muss. "Für diese Entgelte erhalten die Versender weiterhin eine qualitativ hochwertige Leistung an sechs Zustelltagen pro Woche", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Sollten die Bedingungen und der Service künftig eingeschränkt werden auf – zum Beispiel Postzustellungen an nur fünf Werktagen oder auf eine Verkleinerung des Briefkasten- oder Filialnetzes – müsse die Behörde die Preise und Konditionen der Post erneut überprüfen.
Wenig überraschend ist daher auch, dass der ADAC Urlaub in Italien als ebenso teuer wie in Deutschland und Frankreich einstuft. Der Automobilclub hat im vergangenen Jahr seine Tester in beliebte Badeorte im Süden geschickt und sie alles einkaufen lassen, was nicht in der Hotel-Pauschale inbegriffen war. Bier, Cola, Pommes frites: All das kostet in Italien deutlich mehr als in den anderen Euro-Krisenländern im Süden. Italien ist also für den Krisentouristen denkbar ungeeignet. Da mögen die Kollegen erzählen, was sie wollen. In Spanien, Deutschlands Auslandsreiseziel Nummer 1, sieht es leider nicht viel besser aus. Obwohl das Land etwas stärker von der Krise betroffen ist als Italien, kann von großen Preissenkungen für Urlauber wirklich nicht die Rede sein. Das liegt auch daran, dass in dem Land der Pauschaltourismus boomt, dessen Preise sich zuletzt kaum verändert haben. Um ein Gefühl für die Verhältnisse zu bekommen, sei hier eine Faustformel aus der Branche angeführt: Für ein gutes Hotelzimmer mit Halbpension auf Mallorca bekommt man in der Türkei ein ähnliches Zimmer mit Vollpension.
Veröffentlicht am 02. 12. 2013 | Lesedauer: 3 Minuten Die Post erhöht nicht nur den Preis für den Standardbrief Quelle: Infografik Die Welt Die Bundesnetzagentur genehmigt den neuen Preis von 60 Cent für den Standardbrief. Damit steigt das Porto in zwölf Monaten um neun Prozent. Briefe sind in Deutschland nicht mehr billig. J etzt ist es amtlich: Die Deutsche Post darf das Briefporto zum Januar 2014 um zwei Cent auf dann 60 Cent für den Standardbrief erhöhen. Das hat die Bundesnetzagentur entschieden und einen entsprechenden Antrag der Post aus dem November genehmigt. Der Preis gilt für Briefe bis 20 Gramm Gewicht. Das Porto für andere Inlandsbriefe wie Kompakt-, Groß- und Maxibrief bleibt gleich. Teurer werden jedoch auch Einschreiben. Bei den internationalen Briefsendungen wird der Maxibrief um zehn Cent teurer. Damit darf die Post zum zweiten Mal innerhalb von zwölf Monaten den Portopreis anheben – zuletzt geschah das am Jahresanfang 2013, als das Briefporto von 55 Cent auf 58 Cent teurer wurde.
Können deutsche Touristen wenigstens hier profitieren? Zunächst zu Portugal: Hier gibt es für Urlauber die erste gute Nachricht. Ja, hier gibt es wirkliche Veränderungen. Pauschalreisen in das Land gelten in der Branche zwar als teuer, heißt es zum Beispiel von L'tur. Alle Reisenden, die keine Lust auf einen solchen Pauschalurlaub haben, können aber von der Krise profitieren. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit im Land, vor allem unter Jugendlichen, machen sich viele Menschen selbständig und eröffnen etwa in Lissabon und Porto neue Bars und Hostels. In Porto soll sich die Zahl der Bars dadurch in nur wenigen Jahren verdoppelt haben. Diese Läden werden von jungen Portugiesen betrieben, die sonst keine Arbeit finden. Mehr Angebot bedeutet mehr Konkurrenz und damit Preisdruck: Wein, Bier und ein kleines Abendessen sind entsprechend billig. Zudem sprechen Bars und Hostels vor allem junge Menschen mit weniger Geld an, so dass die Preise ohnehin niedriger sind als bei den etablierten Restaurants und Hotels.
Ebenfalls neu: Ein Paket bis 5 Kilogramm für 5, 99 Euro (online) oder 6, 99 Euro (Filiale) – das sind bisher die Preise für das Paket bis 10 Kilogramm gewesen. Dieses wird dementsprechend etwas teurer und kostet nach dem Jahreswechsel 7, 49 Euro (online) oder 8, 49 Euro (Filiale). Auf schwere Pakete bis 31, 5 Kilogramm kommt mit 13, 99 Euro (online) oder 14, 99 Euro (Filiale) ebenfalls jeweils 1 Euro drauf. Die Amazon-Verkaufsschlager des vergangenen Monats Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Aktuelle News News Tests Tipps Videos Gutscheine und Rabatte Tests der Woche Sie haben es fast geschafft! Aktuelle Testberichte von Hard- und Software gratis per Newsletter. Um die Bestellung abzuschließen, klicken Sie bitte auf den Bestätigungs-Link, den Sie soeben per Mail bekommen haben. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Man kann das kulinarische Angebot geniesen, an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen, mit dem Fahrrad die vielen Fahrradstrecken sowie ausgeschilderte Wein-und Olivenölstraßen entlang fahren. Im Winter stehen 221 vom Wind geschützte Parzellen mit Strom- und Wasseranschluß und beheizten Sanitäranlagen zur Verfügung. Direkt am Meer befindet sich eine Bar, wo den Gästen zahlreiche warme Getränke angeboten werden. Gegen eine Gebühr, haben die Gäste die Möglichkeit, das Frühstücksbuffet und das Abendessen im nahegelegenen Hotel Pineta zu nutzen und je nach Verfügbarkeit und gegen Gebühr können auch Sauna, Schwimmbad, Fitness und der Wellness-Bereich in Anspruch genommen werden. Das Hotel bietet kostenlosen Internetzugang. Übersicht Campingplatz Porto Sole Campingplatzprofil Am Meer Hunde/Katzen erlaubt Stadtzentrum: 0, 8 km Wasserpark: 7 km Bed and breakfast oder Halbpension Internet-Abdeckung min.