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Kenia mit seinen circa 38 Millionen Einwohnern liegt in Ostafrika. Der Südosten des Landes grenzt an den Indischen Ozean, Nachbarländer des Staates sind Somalia, Äthiopien, die Republik Südsudan, Uganda und Tansania. Die hierzulande bekanntesten Städte sind Nairobi als Hauptstadt mit rund 3 Millionen Einwohnern sowie Mombasa als bedeutendste Hafenstadt Ostafrikas, das etwa 800 000 Einwohner hat. Die größte der vielen Volksgruppen ist jene der Kikuyu mit circa 18 Prozent, am bekanntesten dürften die Massai sein, deren Bevölkerungsanteil jedoch nur etwa zwei Prozent ausmacht. Die beiden Amtssprachen sind Swahili und Englisch, bezahlt wird mit Kenia-Shilling. Die Präsidialrepublik ist bei Urlaubern sehr beliebt. Sie bietet unterschiedliche für Afrika typische Landschaften wie Savannen, reizvolle Küstengebiete, Berge mit schneebedeckten Gipfeln und einige Wüsten, darunter die Sabena Desert. Neben den Stränden an der Küste sind vor allem die Nationalparks von großer Bedeutung für den Tourismus.
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Manche Länder verbieten Menschen mit HIV die Einreise oder erlauben sie nur unter bestimmten Bedingungen. Hier erklären wir, wie man mit diesen Vorschriften am besten umgeht. Außerdem ist es in vielen Ländern strafbar, als HIV-Positiver Sex ohne Kondom zu haben – auch wenn der Partner über die HIV-Infektion informiert ist. In vielen Ländern sind zudem homosexuelle Handlungen verboten oder Schwule müssen mit Anfeindungen und Gewalt rechnen. Homosexuelle Männer sollten darüber Bescheid wissen. Einreisebeschränkungen Noch immer verweigern einige Länder Menschen mit HIV prinzipiell die Einreise. Manche Länder dulden Kurzaufenthalte bis zu 90 Tagen. Solange eine HIV-Infektion nicht bekannt wird, gibt es in der Regel keine Probleme. Ein HIV-Test wird normalerweise nur verlangt, wenn man ein Visum für die mehrfache Einreise oder für einen längeren Aufenthalt beantragt. Wird die HIV-Infektion bekannt, führt das allerdings in einigen Ländern zur Abschiebung. Die englischsprachige Website gibt detaillierte Informationen über die gesetzlichen Bestimmungen und die Praxis in allen Ländern.
Umfrage bei Auswanderern: Das sind die besten 10 Länder zum Leben und Arbeiten bondi beach Shutterstock/pisaphotography Viele Menschen träumen davon, in ein anderes Land auszuwandern. Einige suchen einen neuen Anfang, andere bessere Arbeitsmöglichkeiten oder ein Umfeld, in dem sie sich wohler fühlen. Wieder andere suchen nur ein Erfahrung auf Zeit. Aber viele wissen nicht, welches der beste Ort ist, um ihre Sehnsucht zu erfüllen. In einer weltweiten Umfrage hat die HSBC, eine der größten Banken der Welt, 18. 059 Expats, also Menschen, die im Ausland leben und arbeiten, in 163 Regionen befragt. Kriterien waren Lebensstandard, Karrierechancen und das Umfeld für das Leben mit einer Familie. An der von YouGov im Februar und März 2019 durchgeführten Umfrage konnten Erwachsene über 18 Jahren teilnehmen, die derzeit nicht in ihrem Heimatland leben. Dies sind weltweit die Top-10-Länder zum Leben und Arbeiten: Umfrage bei Auswanderern: Das sind die besten 10 Länder zum Leben und Arbeiten slides Platz 10: Vietnam Urlauber und Expats loben, dass es einfach sei, sich in Vietnam zu integrieren.
Welche anderen Möglichkeiten habe ich? Der Besuch eines Sprachkurses ist zwar wärmstens zu empfehlen, jedoch nicht unverzichtbar. Eine Sprache kann selbstverständlich auch im Selbststudium oder durch einen sogenannten Bildungsurlaub erlernt werden. Dies fordert jedoch ungleich mehr Selbstdisziplin, besonders wenn allein ohne Sprachpartner gelernt wird. Wer sich für das selbständige Lernen entscheidet, nimmt in Kauf, im Zweifelsfall keine Rückfragen an etwaige Lehrer stellen zu können und keine Rückmeldung zu erhalten. Außerdem sind ein hohes Maß an Motivation und Disziplin erforderlich. Sprachstipendien Wer nicht über das nötige Geld für den Besuch einer internationalen Sprachschule oder für eine Sprachreise besitzt, kann auf die Unterstützung einzelner Unternehmen setzen, die Stipendien vergeben, mit denen die Kosten ganz oder teilweise gedeckt werden können. Sprachstipendien für den Erwerb der englischen Sprachen werden beispielsweise von Longua vergeben. Eine Übersicht über Gesellschaften, die in Deutschland Stipendien in den verschiedensten Bereichen vergeben, findet sich in diesem Artikel der Süddeutschen Zeitung.
Die genauen Konditionen müssen Sie aber bei der Botschaft erfragen. 3. Mazatlán, Mexiko Die Anreise nach Mazatlán an der Pazifikküste ist von Deutschland aus ein kleines Abenteuer mit Umstiegen in Amsterdam oder Madrid und Mexiko City und einer Dauer von bis zu 20 Stunden. Einmal da, verblüfft die Stadt mit ihren Sandstränden, dem historischen Stadtkern und dem größten Hafen des Landes. Die Stadt liegt im subtropischen Bereich. Das bedeutet milde, regenarme Winter mit Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad und brütend heiße, regnerische Sommermonate mit bis zu 31 Grad im Durchschnitt und hoher Luftfeuchtigkeit. Für deutsche Auswanderer kann das quälend sein. Amerikaner genießen den Vorteil, einfach mit dem Auto über die Grenze fahren zu können. Zudem gibt es Visa-Probleme: Für einen dauerhaften Aufenthalt brauchen Sie ein Mindesteinkommen von 1. 920 Euro pro Monat. Dann ist Mazatlán aber zumindest günstig: Ein Ehepaar kann hier von 1. 154 Euro im Monat leben, von denen 633 Euro für die Miete sind.
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Jetzt, wo das Wetter in Deutschland schlecht wird, ist vielleicht ein guter Zeitpunkt, um über einen Arbeitsplatz im Ausland nachzudenken. Das hier sind laut einer Umfrage die besten Ziele auf der Welt. Die Auswanderer-Agentur Internations befragt jedes Jahr 12. 500 Expats auf der ganzen Welt nach ihren Erfahrungen. Warum haben sie ihr Heimatland verlassen? Wohin sind sie gegangen? Wie zufrieden sind sie mit ihrem Leben dort? Aus all den Daten entsteht das Top-Ranking der Auswandererländer. Hier sind die diesjährigen Top 23: 23. Deutschland (-6 Plätze gegenüber dem Vorjahr) 22. Schweden (+20) 21. Finnland (+12) 20. Norwegen (+23) 19. Rumänien (-3) 18. Thailand (+- 0) 17. Oman (+5) 16. Kanada (-4) 15. Malaysia (+23) 14. Luxemburg (-5) 13. Niederlande (+17) 12. Vietnam (-1) 11. Tschechische Republik (-1) 10. Spanien © Piccinini Spanien erobert in diesem Jahr den ersten Platz in der Kategorie "Freizeitmöglichkeiten" und den dritten Platz bei "Lebensqualität", was die Iberer insgesamt um vier Plätze gegenüber dem Vorjahr nach oben schießt.
Und dieses Recht wird einem Ausländer der eigenen Bevölkerung gegenüber, natürlich nicht eingeräumt. Mit der Übernahme der jeweiligen Staatsbürgerschaft sieht das dann etwas anders aus. Nur ist dazu dann die perfekte Beherrschung der Landessprache erforderlich einschl. der dort geltenden Gesetze und Paragraphen. Also mit Sicherheit keine leichte Übung. Aber als 1. Schritt wäre die direkte Kontaktaufnahme erforderlich, welche Anforderungen das ausgesuchte Land stellt und ob überhaupt eine Möglichkeit der Einstellung gegeben wäre! Mit Sicherheit kein leichtes Ziel, aber viel Erfolg. Glück hat nur der Tüchtige! Gruss Klaus Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's! kermadec Beiträge: 34 Registriert: Di Okt 11, 2005 9:35 pm Wohnort: NZ Polizisten im Ausland Beitrag: #2563 kermadec Mi Okt 12, 2005 9:15 am Hallo Klaus und phds! Mal was zu dem Eintrag von Klaus! Hier bei uns in Neuseeland haben wir seit geraumer Zeit Polizisten, die sich wirklich nicht wie Kiwis anhoeren.
Heute leben hier rund 150. 000 Menschen. Besonders Taucher zieht die Gegend an, seit der legendäre Jack Cousteau 1954 vor der Küste drehte. Die vorgelagerte Insel Cozumel ist fester Bestandteil diverser Kreuzfahrtschiffrouten. Unter den Einwohnern sind bereits 10. 000 Einwanderer, zumeist aus Europa und den USA. Eure Euros sind hier fast dreimal so viel wert wie in Deutschland, die Mieten nur halb so hoch wie etwa in München. Santa Familia, Belize © / Anton_Ivanov Wenn eine Amerikanerin ein Ranking der besten Auswandererspots erstellt, dann kommt die Karibik natürlich überproportional häufig darin vor. Doch auch die kleine Stadt Santa Familia im ebenfalls nicht so großen mittelamerikanischen Staat Belize verdient sich ihren Platz. Der Ort liegt im Bezirk Cayo, in dem die Regierung von Belize verstärkt Ausländer ansiedeln möchte. Die lockt sie (neben dem guten Wetter) vor allem mit einer einfachen Visavergabe und wenig Papierkram beim Umsiedeln. Das Leben hier ist ruhig und preiswert: Die Mieten erreichen im Schnitt maximal 25 Prozent des Niveaus von München.
Insbesondere Zertifikate über Englischkenntnisse sind nötig, wenn das Englische für das Lesen englischsprachiger Quellen oder für multinationale Kommunikation benötigt wird. Da Zertifikate für die verschiedensten Sprachen und in verschiedensten Varianten ausgestellt werden, wurde vor einigen Jahren der sogenannte Europäische Referenzrahmen für Sprachen entwickelt. Dank ihm lassen sich Sprachzertifikate nicht nur besser vergleichen, sondern für Behörden, Arbeitgeber und Universitäten wird es auch leichter, konkrete Anforderungen bezüglich bestimmter Fremdsprachenkenntnisse zu stellen. Der Europäische Referenzrahmen sieht sechs verschiedene Sprachniveaus vor, von denen A1 (Anfänger) und C2 (Experten) das niedrigste bzw. höchste Niveau für Nicht-Muttersprachler darstellen. Die Anzahl der unterschiedlichen Sprachzertifikate kann je nach Sprache und je nach Behörde/Universität/Arbeitgeber, von denen es eingefordert wird, variieren. So existieren für das Englische mindestens fünf verschiedene Zertifikate, von denen folgende für den Hochschulbereich die bekanntesten sind: TOEFL ( Test of English as a Foreign Language) TOEIC ( Test of English for International Communication) Cambridge Certificate () Im handwerklichen Bereich spielt das Zertifikat LCCI ( London Chamber of Commerce and Industry) eine größere Rolle.
Alle Auswandererländer auf einen Blick Paraguay liegt im Herzen Südamerikas und auf der Beliebtheitsskala der Auswanderungs- länder ganz oben. In dem immer grünen Land haben etwa 150. 000 Deutsche eine neue Hei- mat gefunden – sicherlich auch, weil die Ein- wanderungsbedingungen absolut problemlos sind. Mehr darüber finden Sie hier... Vereinigte Arabische Emirate (VAE). Zwar ist die Einwanderung hier praktisch unmöglich, aber zahllose Deutschsprachige leben mit be- fristeten Arbeitsverträgen in einem der 7 Emi- rate. Meer und Wüste, prunkvolle Hotelpaläste und moderne Stadtmetropolen erwarten die Besucher. Die Online-Info gibt es hier... Südafrika. Faszinierende Landschaften, eine atemberaubende Tierwelt, gemäßigtes Klima und weite Ländereien – so stellt sich der Mittel- europäer allgemein Südafrika vor. Wie das größte Land im schwarzen Kontinent tatsäch- lich ausieht und was den Auswanderer dort er- wartet, können Sie hier nachlesen... Spanien. Wer kennt es nicht, dieses Land mit seinen fantastischen Stränden, den ehrwür- digen Städten und dem unvergleichlich hohen Maß an Freizeitmöglichkeiten?
